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Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen von Business Upper Austria. Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation.


Aktuelle CTC-Partnernewsbeiträge. Umwelt finden Sie hier.

Aktuelle CTC-Partnernewsbeiträge. Energie finden Sie hier.

Lagerhalle © unsplash/Arno Senoner
Mit der EU-Lieferkettenrichtlinie strebt die EU unionsweit die Verbesserung der Einhaltung von international anerkannten Menschenrechts- und Umweltstandards an © unsplash/Arno Senoner

Der Weg zur EU-Lieferkettenrichtlinie

Gastbeitrag von Mag. Johannes Wolfgruber MBA, HASCH und PARTNER Rechtsanwälte

29.01.2024

Am 14.12.2023 teilte das EU-Parlament in einer Presseaussendung mit, dass sich die Verhandlungsführer des Rates und des EU-Parlamentes auf einen vorläufigen Entwurfstext für ein EU-Richtlinie über die Sorgfaltspflichten von Unternehmen im Hinblick auf Nachhaltigkeit (sog. Corporate Sustainability Due Diligence Directive – CSDDD bzw. EU-Lieferkettenrichtlinie) geeinigt haben. Seither wird auf die Bestätigung dieser Einigung durch das EU-Parlament und den Rat gewartet, wobei dies üblicherweise lediglich als Formalakt anzusehen ist und man daher mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen kann, dass eine Umsetzung jedenfalls erfolgen wird. Dennoch ist zum aktuellen Zeitpunkt festzuhalten, dass die EU-Lieferkettenrichtlinie noch nicht in Geltung steht.


Foto von der Stadt Steyr
Integration von Geothermie in das Wärmenetz von Steyr © AIT

Geothermische Wärme- und Kältenetze für Industrie, Gewerbe und Wohnbau in Oberösterreich

24.01.2024

Im aktuellen NEFI-Projekt CASCADE wird das geothermische Potenzial in Steyr, Gmunden und St. Martin im Mühlkreis in den Bereichen Industrie, Gewerbe und Wohnbau mit der innovativen Methode der stufenweisen Wärmenutzung in den kommenden zwei Jahren bis Ende 2025 untersucht.


Ein Facharbeiter zerlegt eine Batterie. Künftig sollen Batterien aber automatisiert zerlegt werden können.
Noch ist es viel Handarbeit, künftig sollen Batterien aber automatisiert zerlegt werden können © Business Upper Austria

Fortschritt beim Batterie-Recycling

18.01.2024

Noch ist viel Handarbeit zu erledigen, um Batterien von Elektroautos für ein mögliches Recycling zu zerlegen. Das österreichweit einzigartige Forschungsprojekt „BattBox“ arbeitet an Industrialisierungskonzepten und Automatisierungsmöglichkeiten, um die Batterien künftig automatisiert zu zerlegen.


Alte elektronische Geräte auf dunklem Hintergrund
Mehr Zirkularität in der Herstellung von Elektro- und Elektronikgeräten © Getty Images/Andrey Mitrofanov via Canva Pro

Circotronic fördert Kreislaufwirtschaft in Elektro- und Elektronikbranche

16.01.2024

Zirkuläre Wertschöpfungsketten und zirkuläre Geschäftsmodelle in der Elektro- und Elektronikbranche ‒ damit beschäftigt sich das von der EU geförderte Interreg-Projekt „Circotronic“. Der Cleantech-Cluster hat die Wertschöpfungskette umfassend analysiert. Ergebnis sind die Kernbereiche, in denen Unternehmen Kreislaufwirtschaft umsetzen und etablieren können. 


verschiedene elektronische Bestandteile und Sensoren
Elektro- und Elektronikgeräte werden in Mitteleuropa künftig nach den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft hergestellt. Dieses Ziel hat sich die EU gesetzt. Voraussetzungen dafür soll das EU kofinanzierte Projekt „Circotronic“ schaffen © unsplash/Robin Glauser

Hürden und Wegbereiter von zirkulären Geschäftsmodellen

08.01.2024

Der Weg von einem linearen zu einem kreislauffähigen Geschäftsmodell ist mit zahlreichen Herausforderungen gepflastert. Doch die zu bewältigen, lohnt sich. Denn Marktumfragen des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigen, dass Unternehmen mit ganzheitlichen zirkulären Strategien langfristig erfolgreicher sind. Im Rahmen des Projekts CIRCOTRONIC unterstützen der Cleantech- und Mechatronik-Cluster von Business Upper Austria heimische Unternehmen dabei, ihre Geschäftsmodelle nachhaltiger und im Sinne der Kreislaufwirtschaft zu gestalten.


AUTOMATE UPPER AUSTRIA 2024

12.12.2023

31. Jänner 2024, FANUC Österreich, Vorchdorf
Nachhaltiges, wettbewerbsfähiges Wirtschaften wird im Angesicht von Herausforderungen wie dem Fachkräftemangel, volatilen Rohstoffpreisen, unsicheren Lieferketten oder steigenden Energiekosten immer schwieriger. Eine intelligente, automatisierte und digitalisierte Produktion kann diese Herausforderungen lösen. Sie zielt darauf ab, Fertigungsprozesse zu optimieren, die Produktqualität zu verbessern, die Effizienz zu steigern und die Flexibilität zur Anpassung an sich ändernde Anforderungen zu erhöhen. Dementsprechend zeigt die Konferenz AUTOMATE UPPER AUSTRIA Potenziale und Möglichkeiten einer intelligenten und digitalen Produktion anwendungsnah und branchenunabhängig auf. Profitieren Sie von Praxisbeispielen, Live-Demos und Einblicken in Unternehmen!


Schachbrett mit Schachfiguren
Leitfaden Nachhaltigkeitsberichterstattung © unsplash/Rafael Rex Felisilda

Einstieg in die neue europäische Nachhaltigkeitsberichterstattung

05.12.2023

Am 5. Jänner 2023 ist eine neue EU-Richtlinie in Kraft getreten, die rd. 50.000 Unternehmen dazu verpflichten wird, auf umfassende Weise über ihre Nachhaltigkeitsleistung Rechenschaft abzulegen: die sog. „Corporate Sustainability Reporting Directive“ (CSRD).


Nachhaltigkeitsberichterstattung
Nachhaltigkeitsberichterstattung © unsplash/Stephen Dawson

Nachhaltigkeitsberichterstattung

Projektpartner gesucht

05.12.2023

In der jüngeren Vergangenheit wurden zahlreiche regulatorische Maßnahmen im Bereich der ESG-Berichterstattung implementiert, die bereits in Kraft getreten sind bzw. in naher Zukunft anzuwenden sein werden. Der Cleantech-Cluster plant dazu ein Kooperationsprojekt und sucht noch interessierte Unternehmen.


Hochspannungsleitung
Halbstoffspeicher zur Energiewende © unsplash/kirklai

Optimiertes Lastmanagement durch Digitalisierung

Aufruf für ein Cluster-Kooperationsprojekt (SKU)

04.12.2023

Flexibilität und Steuerung bei der Stromnachfrage (Demand Side Management (DSM) oder Lastmanagement) wird aufgrund des volatilen Charakters von erneuerbaren Energieträgern wie Wind oder Photovoltaik immer wichtiger. Halbstoffspeicher sind eine besonders effiziente Möglichkeit, wie der Stromverbrauch gesteuert und das Netz entlastet werden kann. Der Cleantech-Cluster plant deshalb ein Kooperationsprojekt zum Thema Lastflexibilisierung inkl. Halbstoffspeicher und sucht dafür noch interessierte Unternehmen.


V. l.: Wirtschafts- und Energielandesrat Markus Achleitner, Landeshauptmann Thomas Stelzer, Geerte de Jong (Programm-Managerin H2-Projekt HEAVENN), Bürgermeister Klaus Luger, Linz AG-Generaldirektor Erich Haider, Michael Strugl (Vorstandsvorsitzender Verbund AG) © Stadt Linz/Andreas Brugger
V. l.: Wirtschafts- und Energielandesrat Markus Achleitner, Landeshauptmann Thomas Stelzer, Geerte de Jong (Programm-Managerin H2-Projekt HEAVENN), Bürgermeister Klaus Luger, Linz AG-Generaldirektor Erich Haider, Michael Strugl (Vorstandsvorsitzender Verbund AG) © Stadt Linz/Andreas Brugger

Industrie-Standort Oberösterreich treibt mit breiter Initiative die Energiewende voran

30.11.2023

Oberösterreich und der Großraum Linz spielen für die Transformation der Industrie in Richtung Klimaneutralität eine essenzielle Rolle. Um die Zusammenarbeit aller Akteur:innen entlang der Wertschöpfungskette zu beschleunigen, haben die Stadt Linz, das Land Oberösterreich, die LINZ AG und der VERBUND heuer eine Initiative gestartet: im Rahmen der H2 Convention war oberösterreichische Hauptstadt am 27. und 28. November Treffpunkt für rund 300 nationale und internationale Entscheidungsträger:innen aus Städten und Regionen sowie von Unternehmen, Netzwerken und Thinktanks.


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