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Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen von Business Upper Austria. Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation.


Aktuelle CTC-Partnernewsbeiträge. Umwelt finden Sie hier.

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NEFI Breakout Session Alpbach 2021 Gruppenbild © NEFI/Özelt
Von links: Mark van Loon (Wienerberger AG), Theresia Vogel (Klima- und Energiefonds), Peter Pechtl (ENEXSA), Michael Losch (BMK), Sabine Herlitschka (Infineon Technologies Austria), Christiane Egger (NEFI und OÖ Energiesparverband) , Thomas Kienberger (NEFI und Montanuniversität Leoben), Christian Maurer (NEFI und Wirtschaft OÖ), Wolfgang Hribernik (NEFI und AIT) © NEFI/Özelt

Mit Innovationen und internationaler Koordination die Energiewende in der Industrie vorantreiben

02.09.2021

Wie die Energiewende in der Industrie gelingen kann, diskutierte NEFI – New Energy for Industry am 27. August 2021 mit internationalen Gästen der Alpbacher Technology Talks.


v.l.: Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Mag.a Doris Hummer, Präsidentin Wirtschaftskammer OÖ, Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer, Dr. Johann Kalliauer, Präsident Arbeitskammer OÖ, DI Dr. Joachim Haindl-Grutsch, Geschäftsführer Industriellenvereinigung OÖ, und DI (FH) Werner Pamminger, Geschäftsführer Business Upper Austria. © Land OÖ/ Max Mayrhofer
v.l.: Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Mag.a Doris Hummer, Präsidentin Wirtschaftskammer OÖ, Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer, Dr. Johann Kalliauer, Präsident Arbeitskammer OÖ, DI Dr. Joachim Haindl-Grutsch, Geschäftsführer Industriellenvereinigung OÖ, und DI (FH) Werner Pamminger, Geschäftsführer Business Upper Austria. © Land OÖ/ Max Mayrhofer

Erfolgsfaktor für regionale Wirtschaftspolitik

31.08.2021

Gegründet 1991 aus den Nachwehen der Verstaatlichten-Krise heraus und in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit sollte die Technologie- und Marketinggesellschaft (TMG) als Anlaufstelle für Unternehmen Betriebsansiedlungen vorantreiben und neue Technologien fördern. „Heute ist aus dem ‚Start-up‘ TMG die oö. Standortagentur Business Upper Austria geworden, die mit ihren Beteiligungen zentraler Knotenpunkt im Innovationsnetzwerk des Standorts Oberösterreich ist. Die Kernaufgaben sind geblieben, aber die großen Herausforderungen wie Klimawandel, Strukturwandel, Demografie und die digitale Transformation verlangen mehr denn je die Rolle eines Innovationsmotors, der die Unternehmen am Standort umfassend unterstützt“, erklären Landeshauptmann Thomas Stelzer und Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner anlässlich des 30-jährigen Bestehens der oö. Standortagentur Business Upper Austria.
 


5 Millionen Euro für heimische Klimawandel-Forschung

Mit dem „Austrian Climate Research Programme“ geht Österreichs größtes Forschungsförderungsprogramm zum Thema Klimawandel in die nächste Runde

27.07.2021

Beim Umgang mit Hitze, Hochwasser oder Trockenheit und bei der Erhebung von Daten zur Betroffenheit durch die klimainduzierten Veränderungen – die Wissenschaft liefert wichtige Erkenntnisse im Kampf gegen den Klimawandel und seine Auswirkungen. Der Klima- und Energiefonds stellt daher mit dem Programm „Austrian Climate Research Programme“ (ACRP) zum 14. Mal Fördergelder für Forschungsprojekte zur Verfügung, dotiert aus den Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz (BMK).


OÖ sucht die Solar.Champions

Bis 31.8.2021 einreichen

15.07.2021

Werden Sie Oberösterreichs Solar.Champion! Gefragt sind Solar-Projekte, Lösungen und Ideen, die Oberösterreich zur Energie-Vorzeigeregion machen.


© Land OÖ/Lisa Schaffner
v.l.: Mag.a Dr.in Henrietta Egerth, Geschäftsführerin der FFG, Patrick Pammer, Geschäftsführer des Competence Center CHASE, Wirtschafts- und Forschung-Landesrat Markus Achleitner und DI (FH) Werner Pamminger, Geschäftsführer der Business Upper Austria © Land OÖ/Lisa Schaffner

Oberösterreich zeigt geballte Kreislaufwirtschafts-Kompetenz

Sechs neue Forschungsprojekte treiben Wiederverwertung verschiedenster Materialien voran

12.07.2021

Als Ergebnis der Förderausschreibung „Kreislaufwirtschaft“ wird das Wirtschafts- und Forschungsressort des Landes OÖ sechs Projekte aus dem Bereich Kreislaufwirtschaft fördern. „63 Unternehmen und Forschungseinrichtungen haben bei unserer Förderausschreibung mitgemacht und damit die hohe Kompetenz Oberösterreich auf dem Gebiet der Kreislaufwirtschaft gezeigt. Eine international besetzte Jury hat die sechs erfolgversprechendsten Vorhaben ausgewählt, die nun mit insgesamt 3,35 Mio. Euro vom Land OÖ gefördert werden“, erklärt Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner. Er erwartet bereits 2023 erste Ergebnisse.


Markus Achleitner probierte einige Experimente im Waggon selbst aus. © cityfoto.at/Roland Pelzl
Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner probierte einige Experimente im Waggon von „Technik am Zug“ gleich selbst aus. © cityfoto.at/Roland Pelzl

„Technik am Zug“: Österreichs spannendster Zug hält ab sofort im Innviertel

07.07.2021

„Das Projekt ‚Technik am Zug‘ ist von großer Bedeutung für den Wirtschaftsstandort OÖ, weil damit ein Beitrag zur Gewinnung von künftigen Fachkräften geleistet wird. Wir müssen das Interesse unserer Jugend an den MINT-Fächern, also Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik, so früh wie möglich fördern, damit Oberösterreichs Unternehmen auch in Zukunft die dringend benötigten Fachkräfte in diesem Bereich finden“, unterstrich Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner anlässlich der Eröffnung von „Technik am Zug“ am Hauptbahnhof Ried im Innkreis. „Ich freue mich daher, dass auch namhafte Innviertler Betriebe wie FACC, FILL, SGL Carbon, Wintersteiger, Leitz und Scheuch dieses Projekt unterstützen, sie wirken damit selbst mit, Jugendliche für technische Berufe zu begeistern und so als künftige Fachkräfte zu gewinnen“, betonte Landesrat Achleitner.


Theresia Vogel (KLIEN), Wolfgang Hribernik (AIT und NEFI), Projektleiterin Edith Haslinger (AIT), Thomas Kienberger (Montanuni Leoben und NEFI), Christian Maurer (Business Upper Austria und NEFI), Bernhard Gahleitner (AIT und NEFI)
Theresia Vogel (KLIEN), Wolfgang Hribernik (AIT und NEFI), Projektleiterin Edith Haslinger (AIT), Thomas Kienberger (Montanuni Leoben und NEFI), Christian Maurer (Business Upper Austria und NEFI), Bernhard Gahleitner (AIT und NEFI) © AIT/Meixner

Abwärme aus Industrieprozessen als Energiequelle für das Areal der Martinek-Kaserne nutzen

NEFI-Projekt SANBA

05.07.2021

Im Juni 2021 wurden am Areal der ehemaligen Martinek-Kaserne in der Stadtgemeinde Baden die Ergebnisse des dreijährigen NEFI-Forschungsprojekts SANBA präsentiert. SANBA steht für Smart Anergy Quarter Baden und entwickelte ein sogenanntes Anergie- oder Niedertemperatur- Heiz- und Kühlnetz für die Martinek-Kaserne, wobei industrielle Niedertemperatur-Abwärme aus der benachbarten NÖM-Molkerei und lokal verfügbare erneuerbare Wärmequellen wie Geothermie verwendet werden können.


Kompostierbare Verpackung MycoComposite (Verpackung aus pilz­basierten Materialien)
Ein möglicher zirkulärer Ansatz sind kompostierbare Verpackungen © Ecovative Design

Visionen für eine nachhaltige Zukunft

Wie zirkuläre Geschäftsmodelle die Welt verändern können

01.07.2021

An Kreislaufwirtschaft führt kein Weg vorbei, wenn es darum geht, die globalen Umweltbelastungen zu bekämpfen. Darüber herrscht breiter Konsens. Ein Blick auf den Circularity Gap Report 2021 zeigt auch, dass es Zeit ist, zu handeln: Die Weltwirtschaft ist nur zu 8,6 % zirkulär, Österreichs Wirtschaft zu 9,7 %. Wie zirkuläre Geschäftsmodelle einen Beitrag zum Klimaschutz leisten können, darüber berichteten Expert*innen beim Circular Plastics inter-regional vision Workshop des Cleantech-Clusters am 18. Juni.


Phosphor ist ein strategisch wichtiger Rohstoff für die Landwirtschaft © iStock/weerapatkiatdumrong
Phosphor ist ein strategisch wichtiger Rohstoff für die Landwirtschaft © iStock/weerapatkiatdumrong

Künftige Klärschlammbewirtschaftung

Das Warten auf gesetzliche Regelungen

29.06.2021

Die bundesweite Klärschlammstrategie war unter anderem Thema der Erfahrungsaustauschrunde „Klärschlamm“ des Cleantech-Clusters am 16. Juni 2021. Einhelliger Tenor: Klare gesetzliche Regelungen werden als notwendig erachtet.


Wirtschafts- und Energie-Landesrat Markus Achleitner und Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer
v.l.: Wirtschafts- und Energie-Landesrat Markus Achleitner und Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer © Land OÖ/Lisa Schaffner

#upperENERGY: Präsentation des „OÖ. Energie- und Klima-Maßnahmenplans“

28.06.2021

„Die Weichen in der oberösterreichischen Energie- und Klimapolitik sind gestellt. Nun geht es darum, auf dem eingeschlagenen Kurs noch weiter Fahrt aufzunehmen, um das gemeinsame Ziel des klimaneutralen Kontinents Europa bis 2050 zu erreichen. Der vorliegende ‚OÖ. Energie- und Klima-Maßnahmenplan 2030: #upperENERGY‘ ist unsere Roadmap bis zum Jahr 2030. Ziele sind wichtig, aber entscheidend sind die Maßnahmen und vor allem deren Umsetzung. Deshalb haben wir uns bis zum Jahr 2030 einen ambitionierten Maßnahmenplan vorgenommen“, betonen Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und Wirtschafts- und Energie-Landesrat Markus Achleitner.


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