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Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen von Business Upper Austria. Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation.


Aktuelle CTC-Partnernewsbeiträge. Umwelt finden Sie hier.

Aktuelle CTC-Partnernewsbeiträge. Energie finden Sie hier.

„Zero Emission Mobility“ fördert rot-weiß-rote Innovationen in der Elektromobilität

Der Klima- und Energiefonds unterstützt technologie- und umsetzungsorientierte Projekte im Themenbereich Elektromobilität mit 8 Mio. Euro

04.05.2021

Neben anderen Sektoren ist der Verkehr wesentlicher Treiber der CO2-Emissionen in Österreich. Abhilfe schaffen können auch innovative Technologien für emissionsfreie Mobilität. Mit dem Programm „Zero Emission Mobility“ fördert der Klima- und Energiefonds daher zum vierten Mal Leitprojekte und kooperative F&E-Projekte, die eine gänzliche Elektrifizierung von Fahrzeugen vorantreiben. Zur Verfügung stehen insgesamt 8 Mio. Euro, dotiert aus den Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz (BMK).


Skyline von Warschau (Polen)
Viele Städte und Kommunen in Polen müssen nachhaltiger und kreislauffähiger werden, um dem Circular Economy Action Plan der EU gerecht zu werden © pixabay

Umwelttechnik-Lösungen aus Österreich

So bringen österreichische Unternehmen Polens Kreislaufwirtschaft in Schwung

27.04.2021

Am 15. April präsentierten zehn Unternehmen ihre Umwelttechnik-Lösungen vor polnischen Entscheidungsträger*innen und überzeugten mit innovativem Know-how. Die virtuellen Pitches fanden im Rahmen der „Circular Solution Roadshow“ statt, einer gemeinsamen Veranstaltung von GreenTech Cluster, Außenwirtschaft Austria und Cleantech-Cluster der oö. Standortagentur Business Upper Austria.


Energiezukunft in der Industrie
© iStock/jaochainoi

Neue NEFI-Projektideen gesucht

26.04.2021

NEFI ist eine von drei geförderten Vorzeigeregionen innerhalb der FTI-Initiative Vorzeigeregion Energie mit dem Ziel, Wege zur Dekarbonisierung der produzierenden und energieintensiven Industrie zu entwickeln. Aus den Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) fördert der Klima- und Energiefonds mit dieser Ausschreibung weiterführende innovative Umsetzungsprojekte innerhalb der drei bestehenden Vorzeigeregionen.


Staatspreis Umwelt- und Energietechnologie 2021

12.04.2021

Das BMK lädt Unternehmen und Organisationen ein, sich um die höchste staatliche Auszeichnung im Umwelttechnologiebereich zu bewerben. Gesucht werden innovative Produkte, Technologien, Dienstleistungen sowie zukunftsweisende Projekte und Forschungsergebnisse für den Staatspreis2021 Umwelt- und Energietechnologie.


Sujet Treffpunkt PUR (Profit, Umwelt, Ressourcen) Fußabdruck
© iStock/jacquesvandinteren

Was Coca-Cola, IKEA und Siemens gemeinsam haben

12.04.2021

Internationale Konzerne sind – oft fälschlicherweise – mit dem Vorwurf konfrontiert, nur gewinnorientiert zu wirtschaften und Umweltprobleme zu ignorieren. Viele Unternehmen haben allerdings erkannt, dass die Klimakrise nach Antworten verlangt und damit verbunden ein enormes Gestaltungspotenzial bietet. Beim Kick-off Treffpunkt PUR (Profit, Umwelt, Ressourcen) am 24. März 2021 konnte der Cleantech-Cluster der oö. Standortagentur Business Upper Austria drei Manager aus drei verschiedenen Unternehmenswelten zu einer virtuellen Diskussion gewinnen. An den Beispielen Coca-Cola, IKEA und Siemens wird klar, dass Profit und Umweltschutz kein Widerspruch sind.


Salewa Sporthose
Für die Alpine Hemp Collection kauft Salewa die Hanffasern noch aus China. Im Interreg-Projekt AlpLinkBioEco wurden Produktionsmöglichkeiten im Alpenraum evaluiert © Salewa/Daniele Molineris

Biobasierte Wirtschaft im Alpenraum

08.04.2021

Im April 2021 wurde das Bioökonomie-Projekt „AlpLinkBioEco“ erfolgreich abgeschlossen. Bei der Online-Abschlusskonferenz des Alpine Space Interreg-Projekts am 31. März wurden die Resultate einer mehrjährigen internationalen Zusammenarbeit präsentiert. 14 Projektpartner*innen aus neun Alpenregionen entwickelten neue biobasierte Wertschöpfungsketten für die Sektoren Holz, Landwirtschaft, Lebensmittel-/Pharmaverpackungen sowie für die Chemische Industrie und testeten diese mit Firmen und Expert*innen auf ihre Machbarkeit.


Das war das OÖ Zukunftsforum 2021

25.03.2021

Dass Künstliche Intelligenz unsere Art zu arbeiten, zu produzieren, zu konsumieren und zu leben radikal verändert, steht bereits fest. Viele Unternehmen fragen sich aber noch immer: Was bringt uns KI? Wie können wir sie nutzen? Antworten fanden mehr als 700 Teilnehmer*innen beim OÖ Zukunftsforum 2021 unter dem Generalthema „Der Mensch im Zentrum Künstlicher Intelligenz“. 34 hochkarätige Expert*innen zeigten in digitalen Sessions Möglichkeiten und Chancen in verschiedenen Anwendungsfeldern auf – von Mobilität über energieeffiziente Produktion und Regionalentwicklung bis hin zur Unterstützung des Menschen im Alltag. Zudem lieferte ein Beginner-Workshop Tipps für Einsteiger*innen.


6 Vortragende Online am Bildschirm während der Session AI for Efficiency im Rahmen des OÖ Zukunftsforums 2021 ©Business Upper Austria
Rege Diskussion herrschte beim OÖ Zukunftsforum 2021, das coronabedingt online stattfand. V.l.n.r. oben: DIin Dr.in Magdalena Schatzl (K1-MET GmbH), DIin Heidrun Hochreiter (Lebensmittel-Clusters), DI Christian Maurer (Cleantech-Cluster) V.l.n.r. unten: Univ.-Prof. Dr. Horst Bischof (TU Graz), Hon.-Prof. Gerfried Stocker (AEC), Mag.a Ulrike Rabmer-Koller (Rabmer Gruppe) © Business Upper Austria

Algorithmen für eine ressourceneffiziente Produktion

25.03.2021

Weniger Ressourcenverschwendung, höhere Prozesseffizienz und eine bessere Qualität erzeugter Produkte: Künstliche Intelligenz, Digitalisierung und innovative Technologien machen dies möglich. Richtig angewendet und sinnvoll eingesetzt sind die Möglichkeiten vielfältig. Das zeigten die Referent*innen der Session „AI for Efficiency“ des Cleantech- und Lebensmittel-Clusters und des K1-MET beim OÖ Zukunftsforum am 23. März in unterschiedlichen Anwendungsbeispielen auf.  


Auf einem großen Tisch arbeiten zwei Personen mit Masken an einem Holz-Projekt ©LT1
Dr. Martin Riegler vom Kompetenzzentrum Holz beschäftigt sich in einem aktuellen Forschungsprojekt damit, wie die Fertighausproduktion durch KI unterstützt werden kann und gab Einblicke dazu. © LT1

Künstliche Intelligenz trifft Kreativität

25.03.2021

Was kann Künstliche Intelligenz (KI) zur Gestaltung nachhaltiger Lebensräume beitragen? Was haben Donuts, Hunde und Roboter gemeinsam? Diese Fragen erörterten sieben Expert*innen aus unterschiedlichen Bereichen bei der Session „AI for Buildings & Location Development“ am 23. März im Rahmen des OÖ Zukunftsforums 2021. Im Vordergrund stand, welchen Nutzen Künstliche Intelligenz bei Bau und Architektur schafft und wie Nachhaltigkeit und Umwelt in diesen Kontext gebracht werden. Die Impulsreferate machten auch klar, wo die Grenzen der Technologie liegen. Schlussfolgerung: KI ist kein Allheilmittel und kann menschliche Kreativität nicht ersetzen, sondern bestenfalls nur unterstützen.


Innenansicht eines Autos
© Pixabay/Mikes-Photography

Online-Treffpunkt Kunststoffrecycling powered by EREMA

18.03.2021

Beim ersten Treffpunkt Kunststoffrecycling 2021 powered by EREMA am 11. März 2021 stand das Thema „Rezyklate im Automotive-Bereich“ im Fokus. Vorgaben von Seiten des OEM zu verbindlichen Rezyklatgehalten sind Faktoren, welche das Kunststoffrecycling auch in der Automobilindustrie vorantreiben. Aus Sicht der Experten ist klar, dass an Nachhaltigkeit kein Weg vorbeiführt und zum wirtschaftlichen Erfolg beiträgt.


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