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Ladeinfrastruktur
Ladeinfrastruktur © BEST

Intelligentes Lademanagement für E-Autos

19.07.2022

Am Technopol Wieselburg wurden im Rahmen eines Forschungsprojektes die ersten Ladestationen für E-Autos in Betrieb genommen, die Energie aus dem lokalen Energienetz und dem Forschungslabor „Microgrid Lab 100 % erneuerbare Energie“ beziehen.


Die DANA SMART DOOR works with Nuki erhält den TÜR+TOR Award 2022 in der Kategorie „Innovation“. Stellvertretend für das ganze DANA | JELD-WEN Team nahmen Gertraud Scheuchel (Marketingleitung DANA | JELD-WEN) und Thomas Ecker (R&D DANA | JELD-WEN) die Auszeichnung am Wiener FENSTER & TÜR+TOR Kongress entgegen
Die DANA SMART DOOR works with Nuki erhält den TÜR+TOR Award 2022 in der Kategorie „Innovation“. Stellvertretend für das ganze DANA | JELD-WEN Team nahmen Gertraud Scheuchel (Marketingleitung DANA | JELD-WEN) und Thomas Ecker (R&D DANA | JELD-WEN) die Auszeichnung am Wiener FENSTER & TÜR+TOR Kongress entgegen © DANA | JELD-WEN Türen GmbH

DANA SMART DOOR ausgezeichnet

Hands-free Weiterentwicklung der DANA SMART DOOR erhält TÜR+TOR Award 2022

12.07.2022

Die DANA SMART DOOR wurde mit einem wichtigen Branchen-Preis ausgezeichnet: Beim Wiener FENSTER & TÜR+TOR Kongress überzeugte die smarte Entwicklung die Fach-Jury. Die Türen-Profis von DANA | JELD-WEN sind Gewinner in der Kategorie „Innovation TÜR+TOR“. Die Eingangstür zum Smart Home kann nicht nur ohne Schlüssel digital auf- und zugesperrt werden, sie öffnet und schließt sich auch selbstständig ohne sichtbare Mechanik.


blp GeoServices GmbH mit neuem Markenauftritt

06.07.2022

Die blp GeoServices GmbH, Partner im Umwelttechnik-Cluster, hat einen neuen Markenauftritt. Neben einem neuen dynamischeren Logo wurde auch die Website (www.blpgeo.at) komplett überarbeitet.


UNIHA Wasser Technologie: Kirama Turn-Key Water Treatment Project

06.07.2022

Kirama-Katuwana integrated water supply scheme with 3.500m3/day capacity water treatment plant using Kekirioboda Reservoir to extract 2.500m3/day and the balance 1.000m3/day from Rammale Kanda tank, including 10.300 meter raw water pipes, 6.600 meter treated water pipes and 25.000 meter distribution network pipes. Sufficient raw water is available to meet the requirements of the Treatment Plant.


Gruppenbild anlässlich des Treffens zwischen Vertretern der Rail Cargo Group (RCG) und Rohrdorfer
v. l.: Peter Sorian, Abteilungsleiter Sales Building Materials bei RCG; Anton Bartinger, Prokurist und Technischer Leiter der Sparte Zement bei Rohrdorfer; Gottfried Eymer, Mitglied des Vorstands bei RCG; Ulrike Schinagl, Referentin Unternehmenskommunikation und Öffentlichkeitsarbeit bei Rohrdorfer; Judith Fiala, Business Unit Manager bei RCG, Mike Edelmann, Geschäftsführer Rohrdorfer; Felix Auinger, Leiter Beschaffung und Logistik bei Rohrdorfer; Michael Fellier, Key Account Manager Sales Building Materials RCG © Rohrdorfer

Rohrdorfer und Rail Cargo Group verlängern Zusammenarbeit um weitere fünf Jahre

06.07.2022

Rohrdorfer und die Rail Cargo Group (RCG) geben die Verlängerung ihrer Zusammenarbeit um weitere fünf Jahre bekannt. Im Jahr 2020 übernahm die RCG die gesamte Rohstoffanlieferung für das Mutterwerk Rohrdorf. Dadurch wurde 2021 eine Steigerung auf 1,4 Millionen Tonnen und somit eine Verdoppelung der Mengen erreicht. Diese erfolgreiche Zusammenarbeit wurde nun vertraglich mit dem Stichtag 1. Januar 2023 auf die nächsten fünf Jahre verlängert.


Axel Dick, Business Developer für Umwelt und Energie, CSR, Quality Austria
Axel Dick, Business Developer für Umwelt und Energie, CSR, Quality Austria © Quality Austria

EU-Taxonomie-Verordnung: Was bedeutet sie für Organisationen?

Weitere Schritte für Unternehmen

05.07.2022

Es gibt weltweit mehr und mehr Gesetze, Verordnungen und Initiativen, die Unternehmen in die Pflicht nehmen, ihre nachhaltigen Leistungen transparent offenzulegen. Alle Maßnahmen haben zum Ziel, Einheitlichkeit darüber zu schaffen, was nachhaltiges Wirtschaften konkret bedeutet und wie man dieses objektiv belegen kann. Gleichzeitig soll Kund:innen damit die Entscheidung für nachhaltige Produkte und nachhaltige Dienstleistungen erleichtert werden. Der EU-Green Deal setzt voraus, dass die EU bis 2050 CO2-neutral werden soll. Ein zentraler Bestandteil dieses EU-Aktionsplans ist die Taxonomie-Verordnung.


UNIHA at IFAT

IFAT International Fair Trade Association, a global network of fair trade organizations.

05.07.2022

Whether plastic, building materials or water: solutions for the sustainable use of resources are essential for environmental and climate protection - and can be found at IFAT Munich. The world's leading trade fair for water, sewage, waste and raw materials management took place in Munich from May 30th to June 3rd, 2022. 2,984 exhibitors and around 119,000 visitors confirmed the fair as the most important platform for environmental technologies. UNIHA also had a stand in the WKO area where many contacts were made throughout.


n v.l.n.r. Heimo Sandtner (Rektor FH Campus Wien), Wilhelm Behensky (Vorsitzender der Geschäftsleitung FH Campus Wien), Daniela Janko (Leiterin Qualitätsmanagement und Datenschutzkoordinatorin FH Campus Wien), Arthur Mettinger (Vizerektor für Lehre und Internationales FH Campus Wien), Georg Konetzky (Sektionschef im Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort), Ulrike Domany-Funtan (Sprecherin der Jury des Staatspreis Unternehmensqualität 2022), Franz Peter Walder (geschäftsführender Vorstand AFQM, Member of the Board Quality Austria) © Anna Rauchenberger
n v.l.n.r. Heimo Sandtner (Rektor FH Campus Wien), Wilhelm Behensky (Vorsitzender der Geschäftsleitung FH Campus Wien), Daniela Janko (Leiterin Qualitätsmanagement und Datenschutzkoordinatorin FH Campus Wien), Arthur Mettinger (Vizerektor für Lehre und Internationales FH Campus Wien), Georg Konetzky (Sektionschef im Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort), Ulrike Domany-Funtan (Sprecherin der Jury des Staatspreis Unternehmensqualität 2022), Franz Peter Walder (geschäftsführender Vorstand AFQM, Member of the Board Quality Austria) © Anna Rauchenberger

Ganzheitliche Spitzenleistung

FH Campus Wien gewinnt den Staatspreis Unternehmensqualität 2022

05.07.2022

Die mit rund 8.000 Studierenden größte Fachhochschule Österreichs gewinnt den Staatspreis Unternehmensqualität 2022. Die FH Campus Wien beeindruckte die Jury unter anderem mit ihrer hohen Qualität während der Verdoppelung ihres Marktanteils in einem kompetitiven Umfeld. Der nationale Preis orientiert sich am EFQM Modell für ganzheitliche Spitzenleistung und wird seit 1996 vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) und der Quality Austria vergeben.


v.l.n.r.: Thomas Kriegner (Geschäftsführer Energie AG Oberösterreich Umwelt Service GmbH), Helmut Retzl, Josef Wakolbinger, Dietmar Kapsamer, Energie AG-Technikvorstand Stefan Stallinger, Günther Habel (Geschäftsführer Energie AG Oberösterreich Umwelt Service GmbH) © Energie AG
v.l.n.r.: Thomas Kriegner (Geschäftsführer Energie AG Oberösterreich Umwelt Service GmbH), Helmut Retzl, Josef Wakolbinger, Dietmar Kapsamer, Energie AG-Technikvorstand Stefan Stallinger, Günther Habel (Geschäftsführer Energie AG Oberösterreich Umwelt Service GmbH) © Energie AG

Seit mehr als 30 Jahren europaweites Vorzeigemodell: 100. Umweltkommission in der Energie AG Oberösterreich Umwelt Service GmbH

05.07.2022

Das Bürgerbeteiligungsmodell der Energie AG Oberösterreich Umwelt Service GmbH in Wels setzt seit mehr als 30 Jahren neue Maßstäbe: Aufbauend darauf wurden die „demokratiepolitischen Grundsätze“ des Unternehmens entwickelt, die heute bei allen Projekten der Energie AG Oberösterreich zum Einsatz kommen. Die Energie AG Oberösterreich Umwelt Service GmbH hat am Mittwochabend in der 100. Sitzung der Umweltkommission verdiente Personen, die sich teilweise seit der Gründung des Beteiligungsmodells engagieren, ausgezeichnet.
 


Aufsichtsratsvorsitzender Markus Achleitner mit Generaldirektor Leonhard Schitter © Energie AG
Aufsichtsratsvorsitzender Markus Achleitner mit Generaldirektor Leonhard Schitter © Energie AG

Energie AG Oberösterreich: Aufsichtsrat bestellt neuen Vorstand ab 1.1.2023

Dr. Leonhard Schitter (Vorsitzender des Vorstands, CEO), Dr. Andreas Kolar (Finanzvorstand), DI Stefan Stallinger (Technikvorstand) führen künftig den oö Energie- und Dienstleistungskonzern

04.07.2022

Der Vorsitzende des Aufsichtsrats der Energie AG, Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner, gibt nach der Sitzung des Aufsichtsrats bekannt, dass dieser heute die Weichen für die Zukunft des Konzerns gestellt hat und der neue Vorstand bestellt wurde. Ab 1. Jänner 2023 führen Dr. Leonhard Schitter, Dr. Andreas Kolar und DI Stefan Stallinger den oberösterreichischen Energie- und Dienstleistungskonzern. Dr. Schitter wird auch die Funktion des Vorsitzenden des Vorstandes übernehmen.


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