Zukunftsfähige Schlüssel­kompetenzen jetzt aneignen

Ökologische Zusammenhänge und zukunftsfähige Kompetenzen

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01.04.2022

Wir befinden uns nach wie vor in einer Gesellschaft, deren individuelles wie auch kollektives Mindset von einer „take-make-use-waste“ Philosophie geprägt ist. Also: kaufen, gebrauchen, verbrauchen und letztendlich wegwerfen. Dies muss sich ändern – idealerweise noch vor 2030, dem Jahr, das von Seiten Gesetzgebung häufig als das Jahr der Transformation zur Kreislaufwirtschaft gesehen wird. Wo stehen wir heute und was kann getan werden, um diese Umkehr einzuläuten?

In puncto nachhaltiger Chemikalienstrategie liegt der Fokus auf sicheren Produkten und damit einer Ermöglichung des Kreislaufwirtschaftsdenkens. Denn solange die Materialgesundheit der Produkte stimmt, können diese bzw. Komponenten davon einfacher im Kreis rückgeführt werden. Gleichzeitig tragen wir durch ein erfolgreiches Managen des Klimawandels am Ende auch zum Schutz der Biodiversität bei – all das sind Herausforderungen wie auch Chancen für nachhaltiges Wirtschaften und Konsumieren.

Im direkten Kontakt mit Kund:innen von Quality Austria in den Bereichen Trainings und Audits stellen wir jedoch fest, dass diese Entwicklungen noch nicht den notwendigen Stellenwert in der Unternehmensführung eingenommen haben. Oftmals werden auch ökologische Zusammenhänge und Hintergründe nicht ausreichend verstanden. Nachhaltige Strategien in der Unternehmensführung sind vielerorts noch nicht vorhanden, was einen Risikofaktor darstellen könnte.


Aus- und Weiterbildungen: Zukunftsfähige Kompetenzen aufbauen

Der Aufbau von Know-how und die Entwicklung von Kompetenzen – wie etwa für Umweltbeauftragte oder Umweltmanager:innen – erleichtern den Einstieg, um nachhaltige Zukunftsstrategien in Unternehmen voranzutreiben. Nur wem es gelingt, kreislauffähige Strategien zu implementieren, kann einerseits selbst Game Changer werden, andererseits bereits heute einen wichtigen Beitrag für morgen leisten.

Quality Austria bietet dazu bewährte Lehrgänge wie zur:zum Systemmanager:in UmweltEnergiebeauftragten oder CSR Manager:in, andererseits fortlaufend neu entwickelte Trainings und Seminare wie Cradle to Cradle®Carbon Footprint oder Circular Globe, um nur einige zu nennen. Die Zukunftsdevise aller Angebote lautet: Kreisläufe biologischer und technologischer Art zu schließen.


Ökologische Zusammenhänge besser verstehen

In Kooperation mit Albin Kälin, Pionier und CEO der EPEA Switzerland GmbH bietet Quality Austria etwa das Seminar „Cradle to Cradle® und ISO-Konzepte zur Förderung der Kreislaufwirtschaft“ an.

Ziel des Seminars ist es, dass die Teilnehmenden lernen, das Mindset kreislauffähigen Denkens zu verstehen, die Anforderungen praxis- und methodenorientiert kennen zu lernen sowie Risiken und Chancen als Barriere- oder Erfolgskriterien in der kreislauffähigen Gestaltung von Produkten und Dienstleistungen zu erkennen. Albin Kälin blickt auf 30 Jahre Erfahrungen im Bereich Innovationsmanagement und Cradle to Cradle® Zertifizierungen in verschiedenen Branchen zurück.

www.qualityaustria.com 


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