Da die bestehende Trinkwasserversorgung von Rottenbach in die Jahre gekommen war, gab die Gemeinde Rottenbach den Auftrag zur Neuplanung. Ing. Paul Weidlinger, Projektleiter der Müller Abfallprojekte GmbH in Weibern, plante und realisierte gemeinsam mit den Firmen Strabag AG aus Pinsdorf, Aqua System Technologie GmbH aus Eberschwang und Doma Elektro Engineering aus Hohenzell die neue Trinkwasserversorgungsanlage und war auch beim spektakulären Einbau der neuen Behälter dabei.
Technische Eckdaten
- Wasserspender:
Hauptwasserbrunnen: Artesischer Brunnen mit einer Tiefe von ca. 200 m
Notwasserbrunnen: Artesischer Brunnen mit einer Tiefe von ca. 100 m
- Tiefbehälter:
Wasserspeicher: 2 x 150 m3 aus Edelstahl mit Epoxidharzbeschichtung, Durchmesser von 3,6 m und einer Länge von ca. 18 m, Gewicht ca. 14 t.
Vorkammer: Edelstahl mit Epoxidharzbeschichtung, Durchmesser von 3,6 m und einer Länge von ca. 9 m, ca. 8 t.
Drucksteigerungsanlage mit 3 Pumpen mit je einer Leistung von 9 l/s
- Stromversorgung:
Normalbetrieb über Stromnetz
Notbetrieb: Notstromaggregat mit Automatikanlauf und Überwachung
- Versorgungsbereich:
Derzeit: ca. 800 Einwohner
max. möglich: ca. 1.600 Einwohner
Versorgungsleitung: 15.000 m
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