27.03.2023
Die Energie AG erzielte beim Trend-Ranking der 300 besten Arbeitgeber:innen im bundesweiten Vergleich auch heuer wieder eine Top-Platzierung: Der Energiekonzern konnte sich wie im Vorjahr einen Spitzenplatz sichern – und ist beste Arbeitgeberin Österreichs in der Branche „Rohstoffe, Energie, Ver- und Entsorgung“. Im Gesamtranking belegte die Energie AG Platz 3.
Die Energie AG ist ihren Mitarbeiter:innen und Kund:innen auch in herausfordernden Zeiten eine verlässliche Partnerin. Die Auszeichnung zur besten Arbeitgeberin Österreichs in der Branche „Rohstoffe, Energie, Ver- und Entsorgung“ unterstreicht das hervorragende Standing der Energie AG als Impulsgeberin für eine nachhaltige Energiezukunft.
„Diese Auszeichnung hebt die herausragende Wahrnehmung der Energie AG als Top-Arbeitgeberin hervor und bestätigt den eingeschlagenen Weg. Für uns ist es selbstverständlich, das beste Arbeitsumfeld für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu bieten. Familienfreundliche Rahmenbedingungen, Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Diversität und Inklusion sind dabei wesentliche Bestandteile“, freut sich Energie AG-CEO Leonhard Schitter über die Auszeichnung.
Das Wirtschaftsmagazin Trend hat in Kooperation mit der europäischen Arbeitgeber:innen-Bewertungsplattform Kununu und dem Marktforschungsunternehmen Statista Österreichs 300 beste Arbeitgeber:innen gekürt. Bewertet wurden 1.400 Unternehmen aus 20 Branchen mit mehr als 200 Mitarbeiter:innen. Die Basis dafür waren die mehr als 200.000 Bewertungen, die von den Mitarbeiter:innen der Unternehmen in anonymen Online-Befragungen abgegeben wurden. Zusätzlich wurden bei dem Ranking Beurteilungen auf den Karrierenetzwerken Xing und kununu berücksichtigt.
Im Ranking um den Titel „Krisenmanager:in des Jahres 2022“ der Business-Netzwerkplattform Leadersnet wurde Energie AG-CEO Leonhard Schitter auf Platz 1 in der Kategorie Infrastruktur gewählt. Die Bewertung erfolgte durch ein kombiniertes Publikums- und Jury-Voting. Zur Wahl standen mehr als 250 heimische Führungskräfte in 14 Kategorien.